GamesESO

The Elder Scrolls Online:

The Elder Scrolls Online ist ein „Massive Multiplayer Online Roleplaying Game“, kurz MMORPG.

Nach einem eher bescheiden Start 2014 entwickelte sich „The Elder Scrolls Online“ von Zenimax zu einem der meistgespielten MMORPGs.

Die wichtigsten Infos zu The Elder Scrolls Online auf einem Blick.

“The Elder Scrolls Online” von Zenimax:

  • Worum geht es in The Elder Scrolls Online?
  • Wie sind die PC-Systemvoraussetzungen, auf welcher Konsole ist ESO spielbar?
  • Die Spielziele?
  • Welche Rassen, Völker und Fraktionen gibt es?
  • Wie funktioniert das Level-System?
  • Welche PvE-Spielinhalte erwarten euch?
  • Wie funktioniert das Crafting-System?
  • Was können PvP-Spieler von The Elder Scrolls Online erwarten?
  • Was bringt euch das Abo-Modell von ESO?
  • Wie hat sich The Elder Scrolls Online im Lauf der Jahre seit Release 2014 entwickelt?

The Elder Scrolls Online (ESO) ist ein klassisches MMORPG,
mit einem von euch erstellten Charakter tauch Ihr in die Welt von Tamriel ein.
Hier löst ihr alleine, mit Freunden oder einer Gilde – Quests, verfolgt Questreihen, absolviert Dungeons und fordernde Raids.

In PvP kämpft ihr auf unterschiedlichen Schlachtfeldern und in großen Fraktion gegen Fraktion-Kämpfen in Cyrodiil.
Verschiedene Crafting-Berufe, mit denen ihr euch Ausrüstung, Buff-Food und Housing-Gegenstände herstellen könnt helfen Euch im Spiel voranzukommen und den Endkontent zu bewältigen.

Worum geht es in The Elder Scrolls Online?

Die Handlung von The Elder Scrolls Online spielt auf dem Planeten Nirn.
Dort befinden sich 6 verschiedene Kontinente:
Akavir, Atmora,der Sage nach  Aldmeris, Pyandonea, Yokuda und Tamriel.

The Elder Scrolls Online spielt auf Tamriel 
Die Geschichte schreibt das Yokuda bereits während der 1. Ära im Meer versunken ist.
Die unterschiedlichen Kontinente auf Nirn unterteilen sich in verschiedene Regionen.
Laut der Elder Scrolls Saga wurden während der Regentschaft des zweiten cyrodiilischen Kaiserreichs, der ab dem Jahr 2703 der 1. Ära über große Teile Tamriels herrschte, aus den Regionen später Provinzen.

Die Provinzen Tamriels lauten:

Himmelsrand, Cyrodiil, Hochfels, Hammerfell, Morrowind und das vom Kaiserreich als,wilde Region“ bezeichnete Argonien (auch Schwarzmarsch oder Argonia genannt). Argonien war während der 1. Ära zu großen Teilen vom Kaiserreich besetzt, allerdings konnten sich die Besatzer nicht halten wodurch Argonien nicht lange eine kaiserliche Provinz blieb.

Weitere sehr interessante Geschichten zur Elder Scrolls Lore findet ihr hier: Elder Scrolls LORE

Auf welcher Konsole ist ESO spielbar? Welche PC-Systemvoraussetzungen brauche ich?

ESO gibt es für PlayStation 4 und Xbox One.

PC-Systemvoraussetzungen:

Die Mindestanforderungen um ESO am PC spielen zu können:
Betriebssystem: Windows 7 64bit
Prozessor: Intel Core i3 540 oder AMD A6-3620
Grafikkarte: Nvidia GeForce 460 oder AMD Radeon 6850
RAM: 3 GB RAM
Speicherplatz: 85 GB freier Speicherplatz

Empfohlene Konfiguration
Betriebssystem: Windows 7 64bit
Prozessor: Intel Core i3 2300 oder AMD FX4350
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 750 oder AMD Radeon HD 7850
RAM: 8 GB RAM
Speicherplatz: 85 GB freier Speicherplatz

Die ESO Spielziele …

Die meisten Spieler wollen mit ihrem Charakter die Maximalstufe erreichen.

Auf der abenteuerlichen Reisen gibt es zwei große Ziele: Level 50, hier erreicht Ihr direkt Champion Level 10 und ab Level 160 habt Ihr das maximal Level für Loot und Drops erreicht nun solltet ihr Euch an das Farmen von euren Waffen und Rüstungs- Sets machen:

Hier findet ihr alle hilfreichen Informationen zu den ESO Waffen und Rüstungssets

Ein durchaus ehrgeiziges Ziel ist es in PVP, Kaiser Tamriels zu werden.

Wer es gemütlicher angehen möchte, erkunden Tamriel, trifft sich mit Weggefährten zum gemeinsamen Angeln, sammelt Rohstoffe und richtet seine Behausungen ein.

Viele schätzen auch die Vorteile einer ESO Gilde mit geneimsamen Zielen, einem schönen Gildenhaus und vielen schönen Stunden in gemeinsamen online Partys.

Hier findet ihr die ESO Gilde „Scales of waverly Place“

Scales of waverly Place auf Facebook

Welche Rassen, Fraktionen und Völker gibt es ?

Die Menschenvölker Bretonen und Rothwardonen sowie die Nord.
Die Altmer, Bosmer und Dunmer sind die drei elfische Völke,
Die grünhäutigen,  Orks, die katzenartigen Khajiit und die auch als sehr gute schwimmer bekanten Echsenrasse der Argonier
Die Allianzen:
Die menschlichen Bretonen koalieren mit Rothwardonen und den Orks, während die Nord mit den Dunmer und den Argoniern paktieren.
Die elfischen Altmer regieren mit eiserner Hand über die Bosmer und die Khajiit.

Dolchsturz-Bündnis (Bretonen, Orks, Rothwardonen):

Unter der Führung der Bretonen und dessen Großkönig Emeric versuchen die drei Volksgemeinschaften eine gleichberechtigte Demokratie nach dem Vorbild des zweiten Kaiserreichs wieder einzuführen.
Die Orks sind jedoch als einziges nichtmenschliches Volk benachteiligt, auch das Streben des Bündisses nach Wohlstand und dem Ausbau von Handelsrouten wird von den anderen Fraktionen eher misstrauisch beäugt.

Aldmeri-Dominion (Hochelfen, Waldelfen, Khajiit):

Das von den Hochelfen ins Leben gerufene Aldmeri-Dominion ist straff organisiert und verfügt über strenge Gesetze. Es versucht, die Herrschaft der Hochelfen (Altmer) zu etablieren und will über die jüngeren Völker regieren, um diese von Dummheiten abzuhalten. Intern gibt es reichlich Widerstand sehr konservativer Kräfte gegen die junge, weltoffenere Hochelfen-Königin Ayrenn.

Ebenherz-Pakt (Argonier, Dunkelelfen, Nord):

Nominell sind alle Mitgliedervölker gleichberechtigt.

Während die Argonier erst noch mit ihrer wieder gewonnenen Freiheit aus der Sklaverei durch die Dunkelelfen klar kommen müssen, sind beim Ebenherz-Pakt die führenden Völker die Nord und Dunkelelfen. Der Pakt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Freiheit und Unabhängigkeit der drei Völker zu bewahren und einen Wiederaufbau eines neuen Kaiserreichs zu verhindern.

Welche Klassen sind spielbar und was sind deren Fähigkeiten?

Drachenritter (engl. Dragonknight):

Mit mächtigen Feuer- und Erdfähigkeiten ist der Drachenritter entweder ein starker DD Damage Dealer (Schadensausteiler) und auch ein hervorragender Tank. Er ist ein geschickter Meister der Waffen, und beherrscht die uralte akavirische Kampfkunsttradition mit der er mit feuriger Magie in den Kampf zieht. Dank seiner Defensivfähigkeiten stärkt der Drachenritter zusätzlich die eigene Rüstung, reflektiert Magie und heilt sich auch selbst.

Zauberer (engl. Sorcerer):

Als Meister dunkler und Blitz-Magie ist der Zauberer mit oder ohne herbeigezauberten beschworenen Begleiter ein mächtiger DD Damage Dealer (Schadensausteiler), der viele verschiedene Arten negativer Effekte für Gegner einsetzen, ordentlich Schaden zufügt und ihn im Kampf behindern kann. Er beschwört und kontrolliert Wettererscheinungen, wie Tornados, ruft daedrische Mächte an um Sturmatronachen und magische Rüstungen herbeizurufen, schleudert Blitze, erschafft statische Felder, und undurchdringliche Nebel.

Nachtklinge (engl. Nightblade):

Die auf Meuchelmord, oftmals aus dem Dunklen agierende und auf Geschwindigkeit setzende Nachtklinge ist ein klassischer DD Damage Dealer (Schadensausteiler) und verfügt über mächtige Klingenfähigkeiten. Dank Lebensraubender und Verwirrungsangriffen gehört die Nachtklinge zu einer der mächtigsten DD-Klassen und ist eine regelrechte Metzel-Maschinen.

Templer (engl. Templar):

Der Templer nutzt die Macht des Lichts und der sengenden Sonne, um seinen Feinden massiven Schaden zuzufügen um gleichzeitig als Supporter, mit seinen unterstützenden Fähigkeiten Verbündete zu stärken. Er ist auch mit seinen heilenden Fähigkeiten in Verliese und Prüfungen ein idealer Begleiter, da er seinen Verbündeten Leben, Magicka und Ausdauer wiederherstellt.

Hüter (engl. Warden):

Der Hüter nutzt mächtige Naturmagie dazu, Feinde zu schädigen oder Verbündete zu heilen und seine ultimative Fertigkeit ist einen angriffslustigen Bären als Begleiter zu beschwören und an seiner Seite kämpfen zu lassen. Weitere, kurzfristig herbeigerufene Tierhelfer unterstützen den Hüter durch ihre Fähigkeiten im Kampf.

Necromant (engl. Necromancer):

Der Nekromant ist die neueste Klasse in ESO der mit Elswyre geaddete wurde. Er ist der Allrounder aller spielbaren Klassen und ist ein guter Schadensausteiler sowie Tank und sogar auch ein guter Heiler. Durch seine starken Knochenmagie den AOE`s und seiner Fähigkeit kurzlebige Begleitern beschwören zu können, macht er sich auf dem Schlachtfeld sehr gut als DD und hält durch seinen Flächenschaden die Gegnergruppen in Schach. Mit seiner dunklen Magie und starke Heilung ist er ein solider Supporter. Mit seinen mächtigen Knochenfähigkeiten um seinen Defensive zu stärken und wird er auch zum Tank.

Doch Vorsicht; die mit Straftat markierte Fähigkeiten bringen euch ein saftiges Kopfgeld ein, wenn ihr diese in bewohnten Siedlungen und Städten einsetzt – den die Bewohner Tamriels fürchten sich vor Untoten!  
Mit (Leichnam) markierte Fähigkeiten produzieren nach Ablauf der Fähigkeit einen nutzbaren Leichnam.

Wie funktioniert das Levelsystem?

Für jeder getötete NPC-Gegner, jeden entdeckte Hotspot (Städte, Dörfer, Höhlen, Anker, …)auf der Karte, für jede absolvierte Quest gibt es Belohnungen für den Spieler in Form von Erfahrungspunkte. Von Level 1 bis 50 erhaltet ihr bei jedem Levelup 1 bis 3 Fertigkeitspunkt, den ihr frei auf die bisher freigeschalteten  Fertigkeitslinien verteilen könnt.

Ob ihr nun Klassenfähigkeiten stärkt oder freischaltet, neue Waffenfertigkeiten auswählt oder Boni im Bereich der Handwerksfertigkeiten freischaltet liegt in eurem Ermessen.
Zusätzlich verteilt ihr bei jedem Levelup einen Attributspunkt auf Leben, Magicka (Mana) oder Ausdauer, womit ihr im gewählten Attribut den vorhandenen Wert steigert.

Ihr könnt 13 Fertigkeitspunkte auf verschiedene Fertigkeiten verteilt werden.

Drei grundlegenden Klassenfertigkeitslinien und eure Volksfertigkeiten stehen eurem Charakter von Spielbeginn an zur Verfügung.

Diese müssen jedoch durch Levelups und Spielvortschritten erhöht und freigeschaltet werden. Weitere Fertigkeitslinien bekommt ihr durch: Kämpfe im PvP-Allianzkrieg, den Beitritt in einer der spezialisierten Gilden (zum Beispiel Magier, Krieger oder Diebesgilde) das Nutzen neuer Waffen, oder den Erwerb von Handwerkskenntnissen.

Um neue Fertigkeiten innerhalb einer Fertigkeitslinie zu erhalten, müsst ihr die zugrundeliegende Fähigkeit, Waffe oder den Handwerksskill anwenden, für die Magiergilden-Fertigkeiten sucht ihr in der Spielwelt verteilte blau leuchtende Bücher.

Championpunkte verteilt ihr in die Sternbilder Diebin, Krieger und Magier.

Championlevel und Spezialisierung

Erreicht ihr mit dem ersten von Euch erstellten Charakter das Maximallevel 50, erlangt ihr für jeden Charakter ab Level 50 auf eurem Account durch das Verdienen von Erfahrung sogenannte Championlevel. Für jedes Championlevel erhaltet ihr einen Championpunkt zur Verteilung auf die drei Sternbilder des Kriegers, des Magiers und der Diebin. Jedes Sternbild hat jeweils drei Sphären, mit denen ihr euren Charakter weiter spezialisiert. Packt ihr beispielsweise viele Punkte in »Die Liebende« aus der Sphäre der Diebin, erhöht ihr damit eure Regenerationen und die Ausdauer. Je nach der Menge der verteilten Punkte in jeder Untersphäre schaltet ihr zudem nützliche Extra-Effekte wie eine größere Chance auf kritische Magietreffer oder mehr Rohstoffertrag beim Sammeln von Crafting-Ressourcen frei. Mit steigendem Championlevel könnt ihr auch hochwertigere Ausrüstung verwenden. Maximal könnt ihr pro Charakter 810 Championpunkte erlangen und in jedem Sternbild maximal 270 Punkte investieren. Besonderer Bonus: Alle anderen Charaktere ab Level 50 dürfen die vom höchstgelevelten Charakter errungenen Championpunkte ebenfalls verteilen!

Als Einzelspieler besucht ihr in jedem Gebiet verschiedene Gewölbe, die euch eine Einzelspieler-Dungeon-Herausforderung bieten, daneben könnt ihr ohne Gruppe an Daedra-Ankern die immer wiederkehrenden Events absolvieren oder Weltbosse bekämpfen.

Mit mehreren Spielern stellt ihr euch entweder einer Gruppenherausforderung in Form von »Verlies« genannten Dungeons oder »Prüfung« genannten Raids. Daneben absolviert ihre sowohl kämpferische als auch handwerklicher tägliche Quests oder widmet euch den von regelmäßig im Spiel erscheinenden Events vorgegebenen Aufgaben.

Welche PvE-Spielinhalte erwarten euch …

Neben der für jeden Charakter gleich ablaufenden Hauptstory, der den Raub der Seele eures Charakters durch einen finsteren Daedra-Prinzen als Hintergrundsgeschichte hat gibt es für jede Fraktion eine durch mehrere Gebiete reichende Storyline.
Jedes Gebiet beinhaltet eine eigene Questsline, die ihr an den verschiedensten Plätzen in den unterschiedlichen Gebieten oder in Siedlungen, durch die verschiedensten NPCs erzählen bekommt und die unterschiedlichsten Aufgaben lösen müsst und dabei oftmals um Hilfe gebeten werdet.

Die größeren Quests gibt es in Morrowind und Summerset, Elsweyr und Greymoor) und kleineren Gebiets-DLCs in Clockwork City, Orsinium, Murkmire etc.) versorgen euch mit neuen Questreihen, Dungeons, Raids , Craftingrezepte und vielem mehr.

Mehr Informationen zur Reihenfolge der Dlc´s und wie Ihr die Story am besten spielt findet Ihr hier: ESO

Wie funktioniert das Crafting-System ?

In jeder Fraktions-Hauptstadt und größeren Siedlungen findet ihr Herstellungstische für die Handwerksberufe Alchemie, Schmiedekunst, Schmuckhandwerk (nur mit dem Kapitel Summerset nutzbar), Schneiderei, Schreinerei, Versorgen und Verzaubern. An diesen Tischen erstellt ihr neue Gegenstände wie Rüstung, Waffen, Schmuck und Buffood/Tränke und Gifte.

Dafür braucht ihr nicht nur grundlegende, in der Welt auffindbare Materialien wie Kräuter, Erze, Holz und ähnliches, sondern auch Stilmaterialien für den gewählte Optik. Neue Stilbücher, die euch die Herstellung von Gegenständen im Stil verschiedener Völker oder Gruppierungen erlauben, erhaltet ihr als Zufallsdrop im Loot erschlagener Gegner, durch tägliche Quests oder in mit der Premiumwährung des Spiels erwerbbaren Kronenkisten. In jedem Gebiet findet ihr zudem Set-Handwerkstische, an denen ihr Gegenstände mit unterschiedlichen Boni passend zu eurer Spielweise und Klasse herstellt.

Was können PvP-Spieler von The Elder Scrolls Online erwarten?

Als PvP-Spieler besucht ihr entweder kleinere Schlachtfelder oder zieht in größeren Gruppen in den Allianzkrieg. Beim Allianzkrieg kämpft ihr auf der Seite eures Bündnisses in der eigens für PvP reservierten Provinz Cyrodiil und nehmt dort verschiedene Festungen und Stellungen ein. Damit erhaltet ihr auch Zugang zu Schnellreisepunkten und ähnlichen Vorteilen für eure Allianz um schließlich als Endziel die imperiale Stadt inmitten der Provinz zu erobern, zu halten und euren Kaiser zu krönen.

Schlachtfelder besucht ihr über den Gruppenfinder und tretet in Kleingruppen in den Modi Todeskampf, Reliktjagd, Irrer König, Chaosball und Vorherrschaft gegeneinander an. In Schlachtfeldern erringt ihr nicht für euer Bündnis Punkte, sondern kämpft in einem von drei farblich unterschiedenen 4-Spieler-Teams. Hier zählt nicht nur das Töten anderer Spieler, sondern beispielsweise die Heilung von Verbündeten oder die Eroberung bestimmter Ziele.

Wie wird die Geschichte von The Elderscrolls Online erzählt?

Den größten Teil der Geschichte erfahrt ihr durch das Absolvieren eurer Charakterquest, der Gebiets-Questreihen und beim Bereisen der verschiedenen Gebiete. Doch damit nicht genug, wann immer ihr ein Bücherregal anklickt, erwartet euch ein zum Gebiet passender kurzer Text, der euch tiefen Einblick in Folklore, Geschichte und wichtige Ereignisse der Spielwelt Tamriel gibt.

Aufgelockert wird diese Sammlung durch Volkslieder, erotisch angehauchte Geschichten und Unterhaltungs-Kurzgeschichten verschiedener zeitgenössischer Autoren der unterschiedlichen Völker. Es lohnt sich, ein bisschen Zeit zum Lesen mitzubringen, wenn ihr mehr über die Spielwelt und ihre Bewohner erfahren wollt.

Daneben veröffentlicht Zenimax jährlich derzeit ein extra Spielkapitel und mehrere kleinere DLCs, durch deren Gebietsquests und Verliese ihr zusätzliche Informationen über die Regionen, Völker und deren Geschichte erhaltet.

Was bringt euch das Abo-Modell von ESO?

Bei der Überlegung, euch das Abo-Modell von ESO zuzulegen, solltet ihr schon ein bisschen Spielerfahrung gesammelt haben: Möchtet ihr das Crafting-System des Spiels umfangreich nutzen, lohnt sich ein Abo auf jeden Fall, da ihr eine zusätzliche, unendlich große Tasche erhaltet, in der ausschließlich alle aufgesammelten Crafting-Materialien landen. Diese blockieren damit keinen Platz in eurem Inventar mehr und lassen euch mehr Raum für Loot aller Art.

Dank Gebiets-Leitfaden seht ihr, was euch noch an Inhalten im Gebiet fehlt.

Daneben erhaltet ihr 10 Prozent mehr Erfahrungspunkte und nutzt während der Dauer eures Abos alle kleineren und größeren DLCs kostenlos (ausgenommen des Neusten DLC`s das bis zur Ablösung eines neuen DLC´s ein Kapietel ist) – habt ihr also die im Pay2Play-Modell freie Story durchgespielt, warten neue Regionen wie Clockwork City, Murkmire, Orsinium und andere Gegenden mit weiteren Storys, Gewölben und anderen Inhalten auf euch.

Je nach gewähltem Abo-Modell (monatlich, dreimonatlich, etc.) erhaltet ihr eine bestimmte Menge der Premiumwährung Kronen für den Ingame-Shop, für die ihr entweder kosmetische Items, kleine Boost-Items oder Housing-Gebäude sowie DLCs dauerhaft erwerben könnt.

Wie hat sich The Elder Scrolls Online im Lauf der Jahre seit Release 2014 entwickelt?

Mit dem Erscheinen von „ The Elder Scrolls Online“ 2014, waren viele Spieler vom Skyrim-Flair begeistert. Mangelnde Performance jede Menge Lags, viele Abstürze durch schlechte Serverstabilität trübten den Spielegenuss jedoch enorm.
Auch das schwierige PvE-Zusammenspiel zwischen Charakteren unterschiedlicher Fraktionen war ein großes Manko und sorgte für erhebliche Kritik.
Diese wurden erst im Sommer 2016 dem Update »One Tamriel« beseitigt.

Im Herbst 2015 wurde ESO von einem reinen Abomodell auf ein Pay2Play-Modell umgestellt.
Ab jetzt konnten die Spieler nach dem ersten Erwerb kostenfrei weiterspielen und sich durch den Kauf von zusätzlichen Abo`s Komfortfunktionen und Zugang zu DLCs ermöglichen.
Im Herbst 2016 wurde das Spiel durch ein Housing-System ergänzt, die eine große Auswahl an verschiedene Häusertypen bietet.

Auch das Craftingsystem wurde durch eine große Menge herstellbarer Möbel und vieler anderer Housing-Gegenstände ergänzt.

Was sagst Du dazu?

Melde dich an, um zu kommentieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert